Voller Erfolg: Keramikmarkt und Holzgassenfest

Siegburgs City zog am Sonntag, 13. Juli, Gästefluten an. Angelockt vom Internationalen Keramikmarkt und dem Holzgassenfest!  

Keramikmarkt-Mitorganisatorin Ines Rother zeigte sich sehr zufrieden – auch mit der Kauflaune der Besucherinnen und Besucher. Manches Stück wechselte an diesem Wochenende den Besitzer. Das Niveau der Exponate war ausgesprochen hoch. Kein Wunder: Denn am Siegburger Keramik-Event kann man nicht einfach teilnehmen, sondern muss seine Professionalität durch eine formelle Bewerbung nachweisen. Es gibt deutlich mehr Bewerbungen als Standplätze zur Verfügung stehen.

Neuerlich wurden Preise vergeben: ein Publikumspreis (1000 Euro für Eva Liebmann), ein von einer Fachjury vergebener Preis (je 500 Euro gingen an Juliane Herden und Romina Ried) und einer, über den die Keramik-Künstler des Marktes selbst abstimmen (je 500 Euro für Simone Krug-Springsguth und Bert De Doncker). Im Stadtmuseum wurde die Ausstellung „Distinctly Here“ der dänischen Keramiker Stine Jespersen & Martin Bodilsen Kaldahl eröffnet. Absolut sehenswert.

Im Stadtmuseum wurde die Ausstellung „Distinctly Here“ der dänischen Keramiker Stine Jespersen & Martin Bodilsen Kaldahl eröffnet. Absolut sehenswert. 

Auch die Holzgasse erlebte rege Frequenz. Der Verkehrsverein Siegburg unter Vorsitz von Sissis Vassiliadis hatte zum Holzgassenfest aufgerufen. Gleichzeitig war verkaufsoffener Sonntag. Gute Laune und viele Freiluftgäste von der Taverne Sirtaki bis zum schicken Weinlokal Phili´s. Im Zentrum traf sich „Gott & die Welt“. Unter anderem mit dabei: unser Stadtverordneter Guido Odenthal und Stadtbetriebe-Vorstand André Kuchheuser, der sich passend zum strahlenden Sonnenschein mit einem leckeren Gelato eingedeckt hatte (siehe Foto).

Alle Neuigkeiten der CDU Siegburg.

CDU Siegburg gratuliert Ulla Thiel zur Hochzeit!

Ulla Thiel, stellvertretende Vorsitzende der CDU Siegburg, und Vizevorsitzende der Frauen Union Siegburg, hat am Freitag, 4. Juli, ihren langjährigen Lebensgefährten Dr. Markus Riehl geheiratet. Die standesamtliche Hochzeitszeremonie fand statt im Weinkeller des Stadtmuseums Siegburg. Auf dem Siegburger Markt hatte sich eine große Menschenmenge versammelt und formierte sich zu einem Spalier, als das frischgetraute Paar das Museum verließ.

Unter den Hochzeits-Gratulanten waren: die Bundestagsabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker und ihr Mann Jürgen Becker, der Landtagsabgeordnete und CDU-Kreisvorsitzende Oliver Kraus, der frühere MdL Michael Solf mit Familie, Vizebürgermeisterin Dr. Susanne Haase-Mühlbauer, Harry Schulz –  Bürgermeisterkandidat der CDU Siegburg, die Stadtverordneten Michael Franz Burgemeister, CDU-Chef in Siegburg, Lars H. Nottelmann, 1. CDU-Ratsfraktionsvorsitzender, Maria Burgemeister, Anna Diegeler-Mai, Heinz Peter van Doorn und Eckhard Schwill. Auch die Frauen-Union Siegburg war mit vielen Mitgliedern vor Ort. Ebenfalls präsent waren der Verwaltungsvorstand sowie weitere Kolleginnen und Kollegen der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises, der Stadtverwaltung Siegburg und leitende Repräsentanten der Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg. Auch Anja Roth, Geschäftsführerin des Jobcenters Rhein-Sieg, gratulierte zur Hochzeit.

Gekommen waren neben vielen Freunden und Familie auch Vorstandsmitglieder des Partnerschaftsvereins Siegburg, in dem sich Ulla Thiel engagiert. Wohl ältester Hochzeitsgast war die Brautmutter Ingeborg Thiel (88).

Mit Badminton-Schlägern waren auch ehemalige Sportkameraden auf dem Markt. Ulla Thiel treibt in ihrer Freizeit intensiv Sport – war als Badminton-Spielerin im STV und bei Phoenix Bonn aktiv.

Die Frischvermählten:

Ulla Thiel verantwortet seit Oktober 2023 als Dezernentin die Bereiche Soziales, Gesundheit, Integration und Versorgung in der Kreisverwaltung. Zuvor war sie in der Siegburger Stadtverwaltung Co-Dezernentin für Ordnungs- und Ratsangelegenheiten sowie Leiterin des Bürgermeisterbüros.

Dr. Markus Riehl ist seit langen Jahren für das Bundesministerium für Gesundheit tätig und verantwortet dort als Referatsleiter Themen der nationalen und internationalen Drogenpolitik.

Ulla Thiel und Markus Riehl über ihren Hochzeitstag: „Es war wie in einem wunderbaren Film – einfach überwältigend schön!“

Siegburgs CDU-Vorsitzender Michael Franz Burgemeister: „Wir alle freuen uns sehr über den Schritt, den Ulla und ihr Mann Markus getan haben. Ich möchte dies auch zum Anlass nehmen, ihr für ihren langjährigen ehrenamtlichen Einsatz für die CDU und die Frauen Union Siegburg zu danken!“

Entenrennen: Ein voller Erfolg! 3000 Rennenten!

Jürgen Peter, ehrenamtlicher 1. Geschäftsführer der Jugendbehindertenhilfe e. V. (JBH), freut sich über den Erfolg des 16. Entenrennens auf dem Siegburger Mühlengraben am Samstag, 28. Juni. Kurz nach 11 Uhr hatten die Teilnehmenden auf der Ilse-Hollweg-Brücke rund 3000 gelbe nummerierte Gummienten zu Wasser gelassen. Mit dabei waren unsere Vizebürgermeisterin Dr. Susanne Haase-Mühlbauer, die Deichhäuser Stadtverordnete Maria Burgemeister und Heiner Freckwinkel, der auf der Zange für den Rat kandidiert. Eine Karawane aus Familien und Einzelteilnehmern machte sich anschließend auf dem Weg Richtung OBI-Markt.

Auf dem Parkplatz dort wartete ein Sommerfest mit Hüpfburg, allerlei Attraktionen für uns Pänz, Kindertanz und Jugendfeuerwehr, die zu Löschübungen einlud. Mit Ständen waren auch AOK Rheinland/Hamburg und

VR Bank Bonn Rhein-Sieg vertreten, die das Charity-Event sponsern. Und natürlich wurde der Zieleinlauf mit Spannung erwartet!

Kanuten des Kanuclubs Delphin waren auf dem Mühlengraben unterwegs und brachten verirrte Rennenten, die beispielsweise in der Böschung hängengeblieben waren, wieder auf den rechten Pfad. In Dreierreihen standen am Zieleinlauf Helferinnen und Helfer der DLRG in Neoprenanzüge im Wasser und sammelten Renn-Ente für Renn-Ente akribisch wieder ein.

Hans Hüngsberg, Gründer und Vorsitzender der Jugendbehindertenhilfe, feierte am Enten-Renntag seinen 86. Geburtstag. Applaus und Dank für sein beständiges Engagement. Insgesamt, so berichtet Hüngsberg im Interview mit der CDU Siegburg, hat das beliebte Enten-Spektakel inzwischen rund 100 000 Euro eingespielt. Der Erlös des Entenrennens kommt auch in diesem Jahr den Kindern in den Kindertagesstätten Kinderburg „Veronika Keller“ und „Die kleinen Strolche“ der Jugendbehindertenhilfe Siegburg Rhein-Sieg e.V. zugute.

Stefan Rosemann - CDU Siegburg zu Angaben des Bürgermeisters zum Baugenehmigung-Deasaster am Kleiberg

Baugenehmigungs-Desaster am Kleiberg: Bürgermeister gibt Salami-Taktik bei der Akteneinsicht – ein bisschen – auf! 

Noch am 13. Juni hatte Siegburgs Bürgermeister ein Akteneinsichtsbegehren der schwarz-grünen Ratskooperation rechtswidrig ablehnend beschieden – Zitat Rosemann: „Ich möchte Sie darüber informieren, dass wir von einer Herausgabe dieser Protokolle absehen werden.“ Am 24. Juni, dem Erscheinungstag eines Artikels über diesen Vorgang im Rhein-Sieg-Anzeiger, gibt der Bürgermeister sein Mauern rund um das Baugenehmigungs-Desaster auf dem Kleiberg ein Stückweit auf. Das Bürgermeister-Büro übersandte den Fraktionen der CDU Siegburg und Bündnis 90/Die Grünen einen „Auszug“ aus Niederschriften des Verwaltungsvorstandes – eine wortgetreue Zusammenstellung aller Protokollnotizen“ über 14 Termine des Verwaltungsvorstandes seit dem 19.06.2023, „damit Ihr grundsätzlich legitimer Wunsch nach Detailinformationen rund um den Kleiberg befriedigt werden kann“. 

Lars H. Nottelmann, 1. CDU-Ratsfraktionsvorsitzender: „Wir freuen uns, dass der Bürgermeister nach mehreren Vorstößen unsererseits ebenfalls zu der Einsicht gelangt ist, dass unser Akteneinsichtsrecht nach § 55 GO NRW – Kontrolle der Verwaltung glasklar definiert ist. Der Gesetzgeber gewährt dem Rat sehr umfassende Akteneinsichtsbefugnisse, denn dessen Auftrag ist es ja, Verwaltungshandeln zu kontrollieren. Insofern behalten wir uns vor, uns die entsprechenden Unterlagen auch im Original vorlegen zu lassen. 

Was uns bei erster Durchsicht der vom Bürgermeisterbüro übersandten Unterlagen aufgefallen ist:

An keiner Stelle der Niederschriften-Zusammenstellung findet sich ein Hinweis, dass der Verwaltungsvorstand und damit auch der Bürgermeister als ranghöchstes Mitglied dieses Gremiums über eine Entscheidung der Bauaufsicht diskutiert beziehungsweise beraten hat. Sich kümmern sieht anders aus!

Dabei hätte der Bürgermeister den Entscheidungsverlauf in Bezug auf den folgenschweren Baugenehmigungs-Stopp im Verwaltungsvorstand sehr wohl entscheidend Einfluss nehmen können. Rosemann hat die Baugenehmigungsfrage ausweislich der nun vorgelegten Niederschriften-Zusammenstellung im Verwaltungsvorstand offenbar nicht zur Chefsache gemacht. In rund zwei Jahren Verwaltungsvorstand sind niederschriftlich nur zwei aktive Gespräche des Bürgermeisters mit Eigentümervertretern dokumentiert. Ansonsten wurde über allerlei, nicht jedoch über die zentrale Baugenehmigungsfrage diskutiert. Das muss sich der Bürgermeister nun vorhalten lassen.

Auffällig ist, dass in der Verwaltungsvorstandssitzung vom 21. Mai 2024 der Bürgermeister über ein Gespräch mit dem Rechtsanwalt der Eigentümergemeinschaft berichtet wird. Der Inhalt wird im Protokoll nicht wiedergegeben.

Bemerkenswert ist das Datum im Mai 2024. Das Gespräch war offensichtlich zu einem Zeitpunkt, bevor im Juni 2024 der Rechtsanwalt den Antrag auf Verlängerung der Baugenehmigung stellte. Den hat dann die Verwaltung Monate später, im September, abgelehnt – unter Hinweis darauf, er sei zu spät gestellt. Zu fragen ist hier, warum der Bürgermeister nicht schon bei seinem Gespräch mit dem Rechtsanwalt eine Lösung herbeigeführt hat.

Erst durch den Anstoß der Ratsmitglieder in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses bemühte man sich in der Verwaltung, mit dem Problem fertig zu werden. So ist sehr viel Zeit vergangen in einer offenbar führungslos schlingerndalleingelassenen Verwaltung.

Den Weg zu Klarheit und Wahrheit in Sachen Baugenehmigungs-Desaster am Kleiberg sollte der Bürgermeister nun auch persönlich gehen, statt – wie am 24. Juni im Rhein-Sieg-Anzeiger lediglich Dritte wie seinen Sprecher vorzuschicken.

CDU-Fraktion

Erster Fraktionsvorsitzender

gez. Lars Nottelmann

 

 

Bildungscampus Neuenhof: CDU fordert Klarheit über Millionen-Mehrausgaben vom Bürgermeister

Rund 40 Millionen Euro – und damit ein Drittel der veranschlagten Bausumme für den Bildungscampus Neuenhof, BCN, in Höhe von rund 120 Millionen Euro – sind inzwischen verausgabt. Für großes Befremden in der CDU-Ratsfraktion sorgen aber plötzlich aufgetauchte Mehrausgaben in erheblicher Millionenhöhe auf einer Nachtragsliste der Verwaltung Stefan Rosemann. Diese waren bislang nie Thema im Bau- und Sanierungsausschuss oder in anderen politischen Gremien gewesen.

Lars H. Nottelmann, 1. CDU-Ratsfraktionsvorsitzender: „Seit Wochen bemühen wir uns bei Bürgermeister Stefan Rosemann um Auskunft, wofür er als letztendlich verantwortlicher Leiter des Projektes BCN diese beträchtliche Millionensumme öffentlichen Geldes der Stadt Siegburg freigezeichnet hat und durch wen er sich dazu legitimiert gefühlt hat. Bisher, Stand 16. Juni, ist unser Auskunftsersuchen leider unbeantwortet geblieben.“

CDU-Fraktionschef Nottelmann weiter: „Beträge dieser Größenordnung müssen sich Bürgermeister und Stadtverwaltung von den gewählten Ratsvertretern freigeben lassen. Zwingend notwendig wären eine Befassung und ein positiver Beschluss des Bau- und Sanierungsausschusses gewesen. Doch dies ist nicht geschehen. Das ist ein krasser Verstoß der Verwaltung Rosemann gegen unsere parlamentarischen Rechte!“

Die CDU Siegburg fordert die Stadtverwaltung und den Bürgermeister nun auf, in der kommenden Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses am 1. Juli die Mehrausgaben für zwei auf der Nachtragsliste genannte Unternehmen im Detail auszuführen und inhaltlich zu begründen.

Lars Nottelmann für die CDU-Ratsfraktion: „Es bestätigt sich hier unser Eindruck, dass der Bürgermeister allzu lange an einer delegierten BCN-Projektleitung festgehalten hat, die dieser Aufgabe offenbar nicht gewachsen war.“ Im April hatte Stefan Rosemann mitgeteilt, dass das Dezernat III die Aufgaben des 2023 als „Bauherrenvertreter“ eingesetzten und im Frühjahr 2025 demissionierten bisherigen Mitarbeiters übernehme.

Jürgen Peter, 2. Ratsfraktionsvorsitzender der CDU Siegburg: „Wir zitieren den Bürgermeister mit seiner Einschätzung zur Dimension des BCN-Projektes: Es sei die ‚größte Baustelle, die Siegburg jemals selbst betrieben hat‘. Es versteht sich aus unserer Sicht von selbst, dass ein Verwaltungschef, der seine Aufgabe ernst nimmt, auch die Letztverantwortung für dieses Projekt zu tragen hat.

Zudem muss darauf hingewiesen werden: Es geht hier um öffentliche Steuermittel in Millionenhöhe. Für die Zukunft erwarten wir unabhängig vom Ausgang des aktuellen Vorgangs, dass die Verwaltung den gebotenen Dienstweg über die gewählten politischen Gremien geht! Was dieses Mal schiefgegangen ist, bedarf der Aufklärung!“  

CDU-Fraktion

Erster Fraktionsvorsitzender

gez. Lars Nottelmann                        

Harry trifft – zu Besuch beim Fischschutzverein Siegburg 1910 e. V.

Mit 804 Mitgliedern zählt der Fischschutzverein Siegburg 1910 e.V. zu den bedeutendsten Vereinen der Kreisstadt. Am 8. August traf sich Harry Schulz – Bürgermeisterkandidat der CDU Siegburg, mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Klaus Weisser zu einem Gedankenaustausch im wunderschönen Vereinshaus an der Wahnbachtalstraße – nicht weit vom Siegwehr. Weisser ist seit zwei Jahrzehnten im Vorstand des Fischzuchtvereins und gehört diesem seit 45 Jahren an. 

Was tut der Fischschutzverein? Der Siegburger Fischschutzverein hat auf 17 Kilometern in den Stadtgebieten von Sankt Augustin, Siegburg und Hennef die Fischereirechte gepachtet: Das spiegelt sich auch in der Mitgliederstruktur. Zusätzlich ist der Verein an weiteren drei Kilometern bei Herchen sowie am Allner See aktiv. 

Im Gespräch mit Harry Schulz machte der stellvertretende Vorsitzende Klaus Weisser deutlich, dass die Funktion des Vereins weit über die eines Anglervereins hinausgeht. Für den Fischschutzverein Siegburg steht der Naturschutz unter und über Wasser an erster Stelle. Das Engagement des Vereins reicht bis zum Bau und der Betreuung von Nistkästen für Vögel und Fledermäuse im Ufergebiet der Sieg. Auch regelmäßige Säuberungen der Uferzonen von achtlos hinterlassenem Müll finden statt, und das bereits seit 41 Jahren. Gezielt und in Abstimmung mit dem Rheinischen Fischereiverband von 1880 e.V., der Sieg Fischerei-Genossenschaft  und dem Landwirtschaftsministerium NRW werden an dafür geeigneten Stellen auch Besatzmaßnamen durchgeführt. Fachleute sprechen laut Weisser bei den Besatzfischen von „autochthonen Stämmen“.

Als Mitglieder des Vereins Ende der 1980er-Jahre die Rückkehr der verschwundenen Meerforelle entdeckten, hofften sie auch auf die Rückkehr des berühmten Rheinlachses, da beide Wanderfische in ihrer Biologie sehr ähnlich sind. Leider blieb aber die Rückkehr der Lachse aus. 1950 wurde der letzte Rheinlachs gefangen. 

Der stellvertretende Vorsitzender Weisser: „Früher sagte man, das Angeln sei die Jagd des kleinen Mannes. Jagd im wohlverstandenen Sinne ist eng verknüpft mit Hege und dem Schutz der Natur.“ Dafür setzt sich der Verein auch politisch ein – wenn es beispielsweise um den Erhalt von ganzjährig mit Wasser gefüllten Überflutungsgebieten geht, die als Kinderstuben und Rückzugsräume für Fische dienen.

Wer kann im Fischschutzverein mitmachen? Mitmachen kann man im Siegburger Fischschutzverein ab 10 Jahren. Ab dem 14. Lebensjahr kann man die Fischerprüfung ablegen, die zur Ausübung der Fischerei berechtigt. Wichtiger Lehr- und Prüfungsgegenstand ist dabei auch die Achtung vor der Natur. 

Der Fischschutzverein hat seit 2005 ein sehr schönes Vereinshaus an der Wahnbachtalstraße. Es wurde nach der Grundsteinlegung im Jahr 2004 mit viel Eigenleistung der Mitglieder errichtet.  

Fazit Harry Schulz: Bürgermeisterkandidat Harry Schutz: „Ich durfte beim Fischschutzverein Siegburg ein beachtliches Beispiel dafür erleben, was Zusammenhalt und Ehrenamt bewirken können. Zudem leistet dieser Verein sehr beachtliches in der Bildung junger Menschen, was Achtung vor der Schöpfung und Naturschutz angeht. Danke an alle, die sich hier ehrenamtlich einbringen.“

CDU Siegburg

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Kontakt

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T. 0156 /  788 086 62

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